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Jonathan Ebert zum grünen Direktkandidat für den Wahlkreis Heilbronn gewählt:

„Heilbronn braucht eine starke grüne Stimme in Berlin", sagt Jonathan Ebert, 28, der einstimmig zum Direktkandidaten von
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Heilbronn gewählt wurde.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir die Mitglieder entgegengebracht haben,“ sagte Ebert nach seiner Wahl. „Wir stehen vor großen Herausforderungen, von der Bewältigung der Klimakrise bis hin zur Stärkung unserer Wirtschaft im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit. Ich bin bereit, diese Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit den Menschen vor Ort Lösungen zu erarbeiten.“

Die nächste Wahl sei eine Richtungswahl sowohl für unsere Demokratie, als auch für unsere Lebensgrundlagen, meint Ebert.

"Wir stehen an einem Wendepunkt. Unsere Entscheidungen
heute bestimmen die Lebensqualität und unser gesellschaftliches Klima von morgen“.

Aufgewachsen ist Jonathan Ebert in Bretzfeld und hat Volkswirtschaftslehre und Pädagogik in Heidelberg studiert. Seine politische Laufbahn begann mit Demonstrationen für eine
konsequente und sozial gerechte Klimapolitik an der Seite von Fridays for Future. Sein Engagement setzt er zunächst bei der Grünen Jugend fort. Später sammelte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Landtagsabgeordneten Dr. Markus Rösler sowie der Bundestagsabgeordneten Melis Sekmen erste Erfahrungen in der parlamentarischen Arbeit.

„Es ist entscheidend, nicht nur auf der Straße, sondern auch in den Parlamenten für sozial-gerechten Klimaschutz, eine humane Migrationspolitik sowie eine zukunftsgewandte
Wirtschaftspolitik zu kämpfen,“ betont Ebert.

Der grüne Landtagsabgeordnete Erwin Köhler und Kreisvorstand Valeska von Heyden-Linden gratulierten dem frisch Gewählten herzlich und freuten sich, mit Jonathan Ebert einen jungen, motivierten Kandidaten gefunden zu haben, dem die Region und die Menschen vor Ort am Herzen liegen.

Mit einer klaren Vision Idee und der Unterstützung seiner Partei startet Ebert motiviert in den Bundestagswahlkampf: „Wir brauchen eine Politik, die Menschen vereint, statt sie zu spalten!“


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Gedenkstätte Grafeneck: Armin Waldbüßer informiert sich über Euthanasie-Verbrechen

Auf der Schwäbischen Alb in Grafeneck begann im Januar 1940 die sogenannte Aktion T4 der Nationalsozialisten. Menschen mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen wurden aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz sowie Nordrhein-Westfalen nach Grafeneck deportiert und dort in einer stationären Gaskammer ermordet – 10 654 unschuldige Opfer, an die die Gedenkstätte Grafeneck erinnert.

Der Landtagsabgeordnete Armin Waldbüßer informierte sich vor Ort über die Gedenkstätte und die Euthanasie-Verbrechen. Unter den Opfern befinden sich auch Menschen aus Willsbach, Eschenau und Affaltrach, die von Weinsberg aus deportiert wurden. In Grafeneck führten die wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen Kathrin Bauer und Daniel Hildwein den Abgeordneten durch die Gedenkstätte und zeigten sich vom Hintergrundwissen und den scharfsinnigen Fragen des GRÜNEN-Politikers sehr beeindruckt.

Armin Waldbüßer ist sich der großen Gefahr bewusst, die ein Wiedererstarken der Rechten nach sich zieht. Daher sieht er auch den Rechtsruck, der gerade durch Deutschland und Europa geht, besonders kritisch. „Man muss sich einmal vor Augen halten, dass die Nazis und Hitler in nur 100 Tagen die Demokratie abgeschafft haben. Was ich gerade bei den so genannten Protestwählern beobachte, ist kein sinnvoller Protest, sondern in Wahrheit hochgefährlich,“ so Armin Waldbüßer.

Zu Besuch in Kehl für den deutsch-französischen Verbraucherschutz

Gemeinsam mit Herrn Dr. Lurz aus dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz stattete der GRÜNEN-Landtagsabgeordnete Armin Waldbüßer dem Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz einen lang beabsichtigten Besuch ab.

Die beiden Vorstände Christian Tiriou und Jakob Thevis sowie ihre Kolleg:innen vor Ort informierten den fachpolitischen Sprecher für Verbraucherschutz, Armin Waldbüßer, welche Herausforderungen sich im deutsch-französischen Verbraucherschutz zeigen.

Armin Waldbüßer, den der zunehmende Erfolg rechts-populistischer Kräfte mit Sorge erfüllt, wollte wissen, welche Folgen ein Wahlsieg der Rassemblement National in Frankreich für den deutsch-französischen Verbraucherschutz hätte. Christian Tiriou gab an, dass bei einer solchen Entwicklung sogar von einer Existenzbedrohung der Organisation auszugehen sei. Dabei stellt die deutsch-französische Kooperation nicht nur richtungsweisende Lösungsansätze für Deutschland bereit, etwa das französische Modell einer Elementarschadensversicherungfür alle, sondern hat auch interessante Projekte am Start. Justiz ohne Grenzen (Justice sans Frontière) beinhaltet kostenloseSprechstunden mit juristischen Spezialist:innen aus der Grenzregion, damit Verbraucher:innen bei Konfliktfällen im  grenzüberschreitenden Rechtsverkehr eigene Rechte effektiv ausüben können.

Armin Waldbüßer kündigte an, sich für eine Stärkung des europäischen Verbraucherschutzes, auch in finanzieller Hinsicht, einzusetzen. Denn „Verbraucherschutz geht uns alle an!“

Zu Besuch bei den Veterinär:innen in Aulendorf

Im Rahmen seines politischen Auftrags als verbraucherschutzpolitischer Sprecher der GRÜNEN ergänzte Armin Waldbüßer MdL seine regelmäßigen Besuche bei den Chemischen- und Veterinäruntersuchungsämtern (CVUA) vor kurzem mit einem Besuch beim Staatlichen Tierärztlichen Untersuchungsamt (STUA) in Aulendorf.

Der Amtsleiter Dr. Miller und seine Mitarbeiter:innen vor Ort hatten sich bereits seit langem auf diesen Besuch gefreut und wurden nicht enttäuscht:

Armin Waldbüßer begeisterte durch großes Interesse, gezielte Nachfragen und einer unkomplizierten Gesprächsführung. Alle befanden: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass sich ein Abgeordneter so für den Baden-Württembergischen Verbraucherschutz und die Belange der staatlichen Untersuchungsämter in Politik und im Ministerium einsetzt.

Der Besuch des Landtagsabgeordneten umfasste eine Station in der Pathologie, wo er sich zum Seuchenfrühwarnsystem gegen Afrikanische Schweinepest und Vogelgrippe informieren ließ. Bei seinem Rundgang durch die einzelnen Labore stellten die Expert:innen außerdem ihre tägliche Arbeit vor: Monitoring von Rinderkrankheiten, Eutergesundheit, Untersuchungen auf Trichinen und Bienengesundheit.

Armin Waldbüßer, der selbst Inhaber eines Bio-Ladens ist, weiß, was die CVUA und STUA für das Ländle leisten: „Es ist gut, wie gründlich hier die Labore arbeiten, um schadstoffbelastete oder gesundheitsgefährdende Produkte aus dem Verkehr zu ziehen. Wir müssen daher aufpassen und rechtzeitig entgegenlenken, damit der Fachkräftemangel nicht die Untersuchungsämter in ihrer Aufgabe beeinträchtigt.“

Klima-Stiftung der Kreissparkasse

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Mittwoch, 10. Mai, 19 Uhr, im Neckarstüble, Frankfurter Straße 25, 74072 Heilbronn (neben Nosh’t)

gruene-heilbronn.de

13.500 € für beste Energie-Spar-Ideen in Schulen:

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